Zahnzusatzversicherung für Kinder
1. Bedeutung einer Zahnzusatzversicherung für Kinder
Die Gesundheit unserer Kinder ist eines der wichtigsten Dinge, die wir als Eltern im Auge behalten. Und dazu gehört auch die Zahngesundheit. Während die gesetzliche Krankenversicherung einen Großteil der Kosten für zahnärztliche Behandlungen bei Kindern übernimmt, gibt es Bereiche, die nicht abgedeckt sind und hohe Kosten verursachen können. Hier kommt die Zahnzusatzversicherung ins Spiel.
Warum eine Zahnzusatzversicherung für Kinder wichtig ist
- Kieferorthopädische Behandlungen: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder eine kieferorthopädische Behandlung benötigen. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt nur in den KIG-Stufen 3-5 Leistungen. Wenn Sie sich für eine unauffälligere Option wie Keramikbrackets oder Invisalign entscheiden, können die Kosten erheblich höher sein. Eine Zahnzusatzversicherung kann helfen, diese Kosten zu decken.
- Zahnersatz: Obwohl es selten ist, können auch Kinder Zahnersatz benötigen, beispielsweise nach einem Unfall. Zahnersatz kann teuer sein, und während die gesetzliche Krankenversicherung einen Teil der Kosten übernimmt, bleibt oft ein erheblicher Eigenanteil. Eine Zahnzusatzversicherung kann diesen Eigenanteil reduzieren oder sogar vollständig übernehmen.
- Hochwertige Füllungen: Bei Karies können hochwertige Füllungen wie Kompositfüllungen oder Inlays eine bessere und langlebigere Lösung sein als Amalgamfüllungen. Diese sind jedoch teurer und werden von der gesetzlichen Krankenversicherung oft nicht vollständig erstattet. Eine Zahnzusatzversicherung kann auch hier eine sinnvolle Ergänzung sein.
Eine Zahnzusatzversicherung für Kinder kann eine sinnvolle Investition sein, um sicherzustellen, dass Ihr Kind Zugang zu den besten zahnmedizinischen Behandlungen hat, unabhängig von den Kosten. Sie kann dazu beitragen, finanzielle Belastungen zu vermeiden und Ihnen die Sicherheit zu geben, dass Sie immer die bestmögliche Versorgung für Ihr Kind wählen können, ohne sich Sorgen über die Kosten machen zu müssen. Es ist jedoch wichtig, die genauen Bedingungen und Leistungen jeder Versicherungspolice zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen Ihres Kindes entspricht.
2. Warum eine Zahnzusatzversicherung für Kinder sinnvoll ist
Die Gesundheit unserer Kinder ist eines der wichtigsten Dinge, die wir als Eltern im Auge behalten. Und dazu gehört auch die Zahngesundheit. Während die gesetzliche Krankenversicherung einen Großteil der Kosten für zahnärztliche Behandlungen bei Kindern übernimmt, gibt es Bereiche, die nicht abgedeckt sind und hohe Kosten verursachen können. Hier kommt die Zahnzusatzversicherung ins Spiel.
Bei Kindern befindet sich der Knochen von Ober- und Unterkiefer noch im Wachstum. So lässt sich gezielt Wachstum fördern oder überschießendes Wachstum hemmen.
Milchzähne sind größer und voluminöser als bleibende Zähne. Im Wechselgebiss lassen sich deswegen diese natürlich vorkommenden Platzreserven (Leeway-Space) nutzen, um z. B. Engstände aufzulösen.
Kieferfehlstellungen können sich im Alter verstärken. Durch rechtzeitige kieferorthopädische Behandlung, lassen sich komplizierte Verläufe vermeiden.
Unbehandelte Fehlbisse können auch schon bei Kindern zu Kiefergelenkproblemen führen. Durch eine Vermessung und durch vorzeitige Therapie lassen sich Kiefergelenkprobleme vorbeugen.
Schriebe diese Punkte in eigenen Worten und mit Fahcbegriffen.
Die Kieferknochen von Kindern sind noch in ihrer Wachstumsphase, was bedeutet, dass kieferorthopädische Interventionen gezielt genutzt werden können, um das Wachstum zu fördern oder zu regulieren.
Die Primärzähne, auch Milchzähne genannt, sind oft größer und voluminöser als die permanenten Zähne, die sie ersetzen. Dies schafft einen natürlichen “Leeway-Space” oder Platzreserve im Wechselgebiss, der genutzt werden kann, um Engstände aufzulösen und eine optimale Zahnposition zu erreichen.
Wenn Kieferfehlstellungen nicht frühzeitig behandelt werden, können sie sich mit der Zeit verschlimmern und zu komplexeren Zuständen führen. Eine frühzeitige kieferorthopädische Intervention kann solche komplizierten Verläufe verhindern.
Schließlich können unbehandelte Fehlbisse, auch Malokklusionen genannt, bereits in jungen Jahren zu Problemen mit den Kiefergelenken führen. Durch eine ausführliche Vermessung und eine frühzeitige Therapie können diese Probleme effektiv vermieden werden. Es ist daher entscheidend, regelmäßige kieferorthopädische Untersuchungen durchzuführen, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Warum eine Zahnzusatzversicherung für Kinder wichtig ist
- Kieferorthopädische Behandlungen: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder eine kieferorthopädische Behandlung benötigen. Während die gesetzliche Krankenversicherung einen Teil dieser Kosten übernimmt, deckt sie in der Regel nur die Standardbehandlung mit Metallbrackets ab. Wenn Sie sich für eine unauffälligere Option wie Keramikbrackets oder Invisalign entscheiden, können die Kosten erheblich höher sein. Eine Zahnzusatzversicherung kann helfen, diese Kosten zu decken.
- Zahnersatz: Obwohl es selten ist, können auch Kinder Zahnersatz benötigen, beispielsweise nach einem Unfall. Zahnersatz kann teuer sein, und während die gesetzliche Krankenversicherung einen Teil der Kosten übernimmt, bleibt oft ein erheblicher Eigenanteil. Eine Zahnzusatzversicherung kann diesen Eigenanteil reduzieren oder sogar vollständig übernehmen.
- Hochwertige Füllungen: Bei Karies können hochwertige Füllungen wie Kompositfüllungen oder Inlays eine bessere und langlebigere Lösung sein als Amalgamfüllungen. Hinzu kommt, dass Amalgam im Verdacht steht, diverse Krankheiten und Beschwerden auszulösen - bei Schwangeren ist diese Art der Füllung daher bereits verboten. Bei anderen Varianten wie beispielsweise Kompositfüllungen oder auch Inlays werden die Kosten in der Regel von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht vollständig erstattet.
Fazit
Eine Zahnzusatzversicherung für Kinder kann eine sinnvolle Investition sein, um sicherzustellen, dass Ihr Kind Zugang zu den besten zahnmedizinischen Behandlungen hat, unabhängig von den Kosten. Sie kann dazu beitragen, finanzielle Belastungen zu vermeiden und Ihnen die Sicherheit zu geben, dass Sie immer die bestmögliche Versorgung für Ihr Kind wählen können, ohne sich Sorgen über die Kosten machen zu müssen. Es ist jedoch wichtig, die genauen Bedingungen und Leistungen jeder Versicherungspolice zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen Ihres Kindes entspricht. Speziell wenn Kinder in dem Alter sind, dass diese eine kieferorthopädische Behandlung benötigen, denken viele über einen entsprechenden Schutz nach.
3. Was sind KIG-Stufen und welchen Einfluss haben diese auf die Zahnzusatzversicherung
Die KIG-Stufen (Kieferorthopädische Indikationsgruppen) sind ein Bewertungssystem, das in der Zahnmedizin verwendet wird, um den Schweregrad einer Zahn- oder Kieferfehlstellung zu beurteilen. Es gibt fünf KIG-Stufen, wobei Stufe 1 eine geringe und Stufe 5 eine sehr schwere Fehlstellung anzeigt.
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) übernimmt in der Regel die Kosten für kieferorthopädische Behandlungen ab der KIG-Stufe 3. Das bedeutet, dass die GKV nur dann Leistungen erbringt, wenn eine ausgeprägte Zahn- oder Kieferfehlstellung vorliegt, die das Kauen, Beißen, Sprechen oder Atmen beeinträchtigt.
Für Behandlungen der KIG-Stufen 1 und 2, die als medizinisch nicht unbedingt notwendig angesehen werden, kommen die gesetzlichen Krankenkassen normalerweise nicht auf. Hier ist eine Zahnzusatzversicherung von Vorteil, da sie die Kosten für solche Behandlungen übernehmen kann. Aber auch für die KIG-Stufen 3-5 kann eine Zahnzusatzversicherung durchaus sinnvoll sein, da auch dort, je nach Behandlungswunsch (mittlerweile sind durchsichtige Schienen (Invisalign) beliebt), ein hoher Eigenanteil drohen kann.
Arten von Zahnfehlstellungen
Quelle: https://www.drlasinger.at/kieferorthopaedie/zahnspange/
Header | KIG 1 | KIG 2 | KIG 3 | KIG 4 | KIG 5 |
---|---|---|---|---|---|
Überbiss | bis 3mm | 3-6 mm | Cell | 6-9 mm | über 9 mm |
Vorbiss | Cell | Cell | 0-3 mm | über 3mm | |
offener Biss | 1mm | 1-2 mm | 2-4mm | über 4mm | über 4mm angeboren und nicht durch schlechte Angewohnheit |
tiefer Biss |
1-3mm | über 3mm | über 3mm mit Zahnfleischkontakt |
| |
Lingual-/Bukkal-okklusion | Cell | Cell | Cell | Cell | Cell |
Kopf-/KreuzbissSchneidezähne stehen Kante auf Kante | Cell | Kopfbiss | beideseitiger Kreuzbiss | einseitiger Kreuzbiss | Cell |
Engstand frontale Kontaktpunktabweichung | bis 1mm | 1-3mm | 3-5mm | über 5mm | Cell |
Platzmangel | Cell | bis 3mm | 3-4mm | über 4mm | Cell |
Kraniofaziale Anomalien | Cell | Cell | Cell | Cell | komplexe Fehlbildung |
Zahnunterzahl | Cell | Cell | Cell | Unterzahl | Cell |
Durchbruchstörung | Cell | Cell | Cell | Einschluss (außer 8er) | Verlagerung Kiefer (außer 8er) |
Die häufigsten Zahnfehlstellungen bei Kindern
Bei Kindern kommt es häufig zu Fehlstellungen, die durch anhaltende Gewohnheiten wie das Verwenden von Schnullern oder Fläschchen oder das Daumenlutschen verursacht werden. Diese Praktiken können langfristige Auswirkungen haben, die zu Schwierigkeiten beim Sprechen (Lispeln), Kauen oder Schlucken führen können.
Es gibt verschiedene Arten von Zahnfehlstellungen, die einzeln oder in Kombination auftreten können. Hier sind einige der häufigsten:
- Zahnunterzahl: Ein oder mehrere Zähne haben sich nicht vollständig entwickelt und fehlen daher im Mund.
- Offener Biss: Bei dieser Fehlstellung treffen sich die Seitenzähne beim Zubeißen, während eine Lücke zwischen den Frontzähnen besteht.
- Tiefer Biss: Hierbei überlappen die oberen Schneidezähne die unteren.
- Vorbiss: Die unteren Schneidezähne sind nach vorne verschoben und verdecken teilweise die Zähne des Oberkiefers.
- Überbiss: Bei diesem Zustand stehen die oberen Schneidezähne mindestens 6-9 mm über den unteren.
- Zahnengstand: Die Zähne im Frontzahnbereich sind eng beieinander und stehen in einer verschachtelten und schiefen Position.
- Kreuz- oder Kopfbiss: Diese Fehlstellungen entstehen, wenn der Oberkiefer des Kindes schmaler als der Unterkiefer ist, was dazu führt, dass das Kind den Unterkiefer zum Kauen nach links oder rechts verschieben muss. Bei einem Kopfbiss stehen die Seitenzähne genau übereinander, so dass die Außenkanten der Zähne aufeinander treffen. Ein frontaler Kopfbiss bedeutet, dass die Schneidezähne direkt aufeinander treffen.
4. Welche Möglichkeiten gibt es, Zahnfehlstellungen kieferorthopädisch zu korrigieren?
Kieferorthopädische Behandlungen können eine Vielzahl von Methoden zur Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Kindern nutzen. Hier sind einige der Optionen, die je nach individuellen Bedürfnissen und spezifischen Fehlstellungen in Betracht gezogen werden können:
Zahnspangen mit Brackets: Sie sind die gängigste Methode zur Korrektur von Zahnfehlstellungen. Sie können fest oder herausnehmbar sein und wirken durch sanften Druck, um die Zähne allmählich in die gewünschte Position zu bewegen.
Retainer: Nachdem eine Zahnspange ihre Arbeit getan hat, kann ein Retainer verwendet werden, um die Zähne in ihrer neuen Position zu halten.
Headgear: In einigen Fällen, besonders wenn das Wachstum des Kiefers korrigiert werden muss, kann ein Headgear erforderlich sein. Dies ist eine Art von externer Zahnspange, die an den Backenzähnen befestigt und über den Kopf oder das Gesicht getragen wird.
Aligner: Sie sind eine weniger auffällige Alternative zu traditionellen Zahnspangen und eignen sich am besten für mildere Fehlstellungen. Man spricht auch von einer "unsichtbaren" Zahnspange.
Kieferorthopädische Chirurgie: In schwerwiegenderen Fällen kann eine kieferorthopädische Operation notwendig sein, um Fehlstellungen des Kiefers zu korrigieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für kieferorthopädische Behandlungen stark variieren können und oft von der Versicherungsgesellschaft, dem spezifischen Behandlungsplan und der Art der verwendeten Geräte abhängen. Einige Versicherungsgesellschaften bieten spezielle Tarife oder Pakete für kieferorthopädische Behandlungen an, deshalb solltest du dich vor Beginn einer Behandlung mit deinem Versicherungsberater in Verbindung setzen, um die beste Lösung für dich und dein Kind zu finden.
5. Was kostet eine Zahnspange bei Kindern?
Zahnfehlstellungen bei Kindern sind ein häufiges Phänomen und können durch kieferorthopädische Behandlungen effektiv korrigiert werden. Eine gängige Methode zur Korrektur solcher Fehlstellungen ist die Verwendung von Zahnspangen. Die Kosten für diese Behandlungen können jedoch stark variieren, je nachdem, welche Art von Zahnspange zum Einsatz kommt und wie stark die Fehlstellung ausgeprägt ist.
Herausnehmbare Zahnspangen
Herausnehmbare Zahnspangen sind eine der am häufigsten verwendeten Arten von kieferorthopädischen Geräten bei Kindern. Sie eignen sich besonders gut für die Behandlung von leichten bis mittelschweren Zahnfehlstellungen und kosten in der Regel zwischen 600 und 900 Euro.
Festsitzende Zahnspangen
Festsitzende Zahnspangen, oft als “Brackets” bezeichnet, sind eine weitere häufige Option. Sie sind besonders wirksam bei der Behandlung von schwereren Zahnfehlstellungen und kosten in der Regel zwischen 2.000 und 5.000 Euro.
Unsichtbare Zahnspangen
Unsichtbare Zahnspangen, auch als “Invisalign” bekannt, sind eine unauffälligere Option, die sich gut für Kinder eignet, die sich über das Aussehen traditioneller Zahnspangen Sorgen machen könnten. Sie kosten in der Regel zwischen 3.500 und 6.000 Euro.
Kieferorthopädische Chirurgie
In schwerwiegenderen Fällen kann eine kieferorthopädische Operation notwendig sein. Die Kosten für solche Eingriffe können erheblich variieren, je nachdem, was genau benötigt wird, aber sie können leicht mehrere tausend Euro erreichen.
Kostenerstattung Kieferorthopädie Kinder (unabhängig von KIG-Stufe)
Es gibt einige wenige Tarife, die kieferorthopädische Behandlungen unabhängig von der KIG-Stufe übernehmen und dabei in unbegrenzter Höhe erstatten. Melde dich gerne bei uns, wenn du mehr darüber erfahren möchtest. >
6. Fazit: Ist eine Zahnzusatzversicherung bei Kindern sinnvoll?
Die Zahnzusatzversicherung für Kinder ist eine wichtige Investition in die zukünftige Mundgesundheit. Sie bietet zusätzlichen Schutz und finanzielle Sicherheit für kieferorthopädische Behandlungen, die häufig im Kindesalter benötigt werden.
Kieferorthopädische Behandlungen sind für Kinder sinnvoll, da sie helfen, Zahn- und Kieferfehlstellungen zu korrigieren und mögliche langfristige Probleme zu verhindern. Dabei spielen die KIG-Stufen (Kieferorthopädische Indikationsgruppen) eine wichtige Rolle, da sie den Schweregrad der Zahnfehlstellung bestimmen und damit den Umfang der Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse beeinflussen.
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt in der Regel die Kosten für kieferorthopädische Behandlungen bei Kindern, allerdings nur bei bestimmten, medizinisch notwendigen Fällen (ab KIG-Stufe 3). Hierbei werden zunächst 80% der Kosten übernommen und nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung die restlichen 20%.
Trotz dieser Unterstützung können zusätzliche Kosten auftreten, beispielsweise für spezielle Zahnspangen oder für Behandlungen, die nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung abgedeckt sind. Die Kosten für Zahnspangen variieren stark, je nach Art und Ausmaß der benötigten Korrektur.
Eine Zahnzusatzversicherung kann dazu beitragen, diese zusätzlichen Kosten zu decken und dadurch den Zugang zu einer umfassenderen und hochwertigen kieferorthopädischen Versorgung zu erleichtern. Somit stellt sie eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung dar und trägt zur Sicherstellung einer optimalen Mundgesundheit bei Kindern bei.
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